2013-06-02 Licht im Trüben

Im Anflug auf Wien sahen wir die extrem Hochwasser führende Donau. Dazu noch Regen und ein wolkenverhangener Himmel. Alles das trug nicht dazu bei, unsere Stimmung zu heben.

Doch dann der erste Lichtblick. Gerhard holte uns ab. Obwohl es für uns keine besonderen Umstände macht, mit der Schnellbahn nach Hause zu fahren, so ist es doch bedeutend einfacher sich abholen und mit dem Auto nach Hause chauffieren zu lassen.

An dieser Stelle müssen wir uns einmal bei Marianne und Gerhard besonders bedanken. Es ist immer beruhigend wenn wir auf Urlaub sind und wissen das die Beiden ein Auge auf Wohnung, Keller, Auto, Post etc. haben.

Noch dazu haben sie uns diesmal, und das war der nächste Lichtblick, zum Mittagessen eingeladen. Auf ein saftiges Gulasch mit Semmelknödel. Obwohl wir im Urlaub nie schlecht gegessen haben, aber auf so ein Gulasch freuen wir uns immer wieder.

Den ganzen restlichen Tag haben wir die Koffer und Rucksäcke ausgeräumt. Die Sachen wurden gewaschen, gesäubert, verstaut und bereits einiges für den nächsten Tag, einem Arbeitstag wieder hergerichtet.

Damit endet der Blog! Vielleicht folgen aber doch noch ein paar Artikel als Urlaubszusammenfassung.

Wir hoffen, dass wir ein wenig Information, Nostalgie, Emotion, Vorfreude, Neugierde über Hawaii an die Leser und Leserinnen vermitteln konnten und danken, dass ihr so fleißig unseren Blog besucht habt.

2013-06-02 von Washington nach Wien

Washington empfing uns mit freundlichem Wetter, soweit man das vom Flughafengebäude eben sehen kann. Nun waren wir gespannt, wie einfach oder umständlich der Terminalwechsel ablaufen würde. Wir landeten am Terminal D und mussten in das Terminal B. Also folgten wir den B-Schildern und nach 5 Min. Gehzeit kamen wir zu einem Shuttlebus. Sein Aussehen glich dem eines großen Militärfahrzeuges mit riesigen Rädern und er hatte je eine Fahrerkabine hinten und vorne. Dieser Shuttlemonster brachte uns entlang einer Rollbahn zum gegenüberliegenden Gebäude, welches das Terminal A und B beherbergt.

Wir fuhren zuerst dem Terminal B, dann dem Terminal A entlang und wurden ganz an dem einen Ende des Terminalgebäudes ausgeladen. Und wie jetzt zum Terminal B? Den ganzen Weg durch Terminal A zurück ins Terminal B gehen? War sahen uns schon eine halbe Stunde im Eilschritt durch das Gebäude hasten. Aber siehe da! Es gibt einen Shuttlezug! Dieser fährt alle 2 ½ Min. und brachte uns in ein paar Minuten Fahrtzeit zum Terminal B. Nach dem Ausstieg waren es nur noch ein paar Schritte und wir standen an unserem Gate.

Dort gingen wir gleich zu einem Angestellten und zeigten ihm unsere Tickets nach Wien. Denn laut diesen Tickets würden wir nicht nebeneinander sitzen. Und getrennt sitzen wollten wir gar nicht. Der Mann sah uns nur kurz an, blickte nochmals auf den Namen, drehte sich um und legte uns zwei neue Tickets, die schon bereitlagen und auf denen wir nebeneinander liegende Sitze hatten, auf den Tisch. Warum wir auf Hawaii und hier unterschiedliche Tickets bekommen haben? Wissen wir nicht und wollten es auch nicht mehr wissen, denn Hauptsache wir sitzen wieder nebeneinander.

In Flugzeug wurden wir gleich mit ‚Grüß Gott‘, dem Kurier und ‚Österreich‘ begrüßt. Dieser Flug wurde ja von Austrian durchgeführt. Leider machte der Flug der Austrian keine Ehre. Zuerst war das Entertainmentsystem kaputt, dann fehlte in der ganzen rechten Reihe auf allen Sitzplätzen die Bordzeitschrift. Die Sitze waren unbequem und die Stoffbezüge hatten auch schon bessere Tage gesehen. Abgewetzt, schlecht verarbeitet und teilweise schmutzig. Das Abendessen war gut und reichlich (Henderl mit Gemüse). Zum Frühstück gab es ein Ciabatta mit Wurst und Käse gefüllt. Der Rand war warm, innen war es kalt, also nicht richtig aufgewärmt. Außerdem gab es keinen Kaffee, nur kalte Getränke.

Irgendwie haben wir diesen Flug auch über standen und sind dann gut, wenn auch müde und deprimiert bei nasskaltem Wetter gelandet. Doch es gab auch einen Lichtblick!

2013-06-01 von San Francisco nach Washington

Die Wartezeit in San Francisco vergeht eigentlich recht flott, denn wir haben hier kostenloses Internet. Zwar muss man sich bei der Anmeldung ins Internet einen Werbespot ansehen, aber dafür braucht man auch nichts zu bezahlen.

Der Flug ist wieder sehr unspektakulär. Nichts tut sich auf dem ganzen Flug. Essen gibt es wieder keines, ist ja ein inneramerikanischer Flug. Entertainmentsystem ist vorhanden, sogar eines das im Vordersitz eingebaut ist. Aber es ist kostenpflichtig! Also verzichten wir, wie die meisten Passagiere auch, darauf.

Kurz vor Washington dann eine dramatische Durchsage des Kapitäns. Bitte anschnallen und den Gurt festzurren, da es beim Landeanflug extrem Unruhig ist und wir wahrscheinlich ordentlich durchgerüttelt werden. Einige legen neben den Gurten auch gleich die berühmten kleinen Sackerln (Tüten) bereit. Dann nochmals die Warnung und dass in wenigen Minuten der Sinkflug beginnt. Alles wartet gespannt. Wir sinken schnell, durchschneiden die Wolkendecke und setzten sanft auf. Kein rütteln, schütteln oder sonst etwas. Viele glückliche Gesichter und leere Sackerln rund um uns.

In Washington haben wir nur 90 Min. um den Flieger zu wechseln. Die Maschine fliegt allerdings von einem anderen Terminal ab, hoffentlich ist das nicht zu weit weg. Aber wir werden es schon schaffen.

2013-05-31 von Kona nach San Francisco

Nachdem wir alles gepackt hatten ging es zum Flughafen in Kona, der die Größe einer Schuhschachtel hat. Die Rückgabe des Jeeps bei Alamo dauerte diesmal länger als üblich. Aber nicht weil das Auto so lange kontrolliert wurde, sondern weil wir mit der Angestellten so lange über unseren Urlaub geplaudert haben.

Check-In, Security-Check, Gepäckaufgabe, alles ist von der Straße aus erreichbar und war in knapp einer viertel Stunde erledigt. Die Wartehalle ist eine Freiluftbereich und von den Gates kommt man direkt über das Flugfeld zur Maschine. Alles sehr übersichtlich.

Der Flug startete zwar 20 Min. verspätet, aber trotzdem sind wir pünktlich gelandet. Zum Essen gab es – gar nichts. Das ist auf inneramerikanischen Flügen so. Irgendwelche Sandwiches werden zum Kauf angeboten, aber wir hatten vor dem Abflug entsprechend gegessen, sodass bei uns kein Hunger aufkam. Entertainmentsystem gab es nur sehr beschränkt, eben diese kleinen Bildschirme über den Passagieren.

Jetzt sitzen wir die drei Stunden Wartezeit in San Francisco ab und waren auf den Weiterflug nach Washington.

2013-05-31 Feuchter Abschied von Hawaii

Jetzt ist er angebrochen! Unser letzter Tag in Hawaii! Die Sonne lockt uns aus den Betten und beim Frühstück auf der Terrasse ist es angenehm warm. Wir beschließen die letzten Stunden mit schnorcheln zu verbringen.

Eigentlich müssten wir unsere Wohnung um 10:00 räumen, aber unsere Gastgeber Donna und Robbie haben uns angeboten, dass wir die Wohnung heute benutzen können so lange wie wir wollen. Das trifft sich gut, denn nach dem schnorcheln und vor dem langen Flug wollten wir uns unbedingt Sand, Salz und Sonnencreme von der Haut duschen.

Als Ziel für unsere letzte Hawaii-Schnorcheltour haben wir ‚Two Steps‘ gewählt. Dort hat es uns das letzte Mal so gut gefallen und außerdem sind wir ja dort mit den Schildkröten geschwommen.

Das Wetter spielte auch mit, das Wasser war angenehm und schon beim Einstieg ins Wasser über die bekannten zwei Stufen musste man aufpassen um nicht schon auf ein paar Fische draufzutreten. Die Sicht war wieder gut und auch jede Menge verschiedenartigster Fische waren wieder da.

Ein Humuhumunukunukuapua’a, jetzt dürfen wir ihn ja nur Humu nennen, spielte sich ein wenig mit uns. Er grundelte vor uns herum, schoss plötzlich nach oben vor unsere Taucherbrillen, schaute uns kurz an um dann wieder genauso schnell abzutauchen. Dieses Schauspiel wiederholte er einige Male, aber immer so flott, dass wir nicht zum fotografieren kamen.

Stellenweise waren die Korallen nur knapp unter uns. Als wir uns über so eine Stelle treiben ließen, schnellte knapp vor uns der Kopf samt offenem Maul einer 2-m langen Muräne zwischen den Korallen hervor. Obwohl wir zuerst etwas erschreckten, haben wir es dann genossen wie sich die Muräne über, unter, durch die Korallen bei uns vorbeischlängelte.

Und als krönenden Abschluss hatten wir dann noch Kontakt mit einer Schildkröte!

Damit war unser Urlaub vorbei! Auch der Himmel hatte sich verdüstert und es begann zu regnen. So weinten wir gemeinsam mit dem Wolken, dass wir wieder nach Hause müssen. Jetzt nochmals ins Quartier um alles und uns für die Rückreise zu finalisieren.

2013-05-30 Little Great Britain – Spinner

Heute waren wir kurz in  Großbritannien, sogar mehrmals. Wie das geht? Ganz einfach.

Für heute haben wir eine Paddel-/Schnorcheltour mit ‚Adventure in Paradiese‘ gebucht. Diese Tour beginnt an einem Ende der  Kealakekua Bay. Von dort durchquert man mit dem Kajak (unser Troß bestand aus 5 Kajaks) die ganze Bucht um ans andere Ende der Bucht zu gelangen. Dort trifft man zum einem auf eines der schönsten Schnorchelreviere von ganz Hawaii und zweitens auf ein Denkmal von Captain Cook, der wenige Meter davon entfernt vom Leben in den Tod befördert wurde. Das Denkmal wurde von Australien errichtet und die paar Meter Grund auf denen das Denkmal steht ist britisches Territorium. Nachdem wir vom Denkmal aus geschnorchelt sind, haben wir einige Male zwischen amerikanischem und britischem Staatsgebiet gewechselt. Und das ohne Passkontrolle. Aber wir wollen das nicht verschreien. Vielleicht wird ohnehin schon an einem Plan für eine Sicherheitsschleuse beim betreten und verlassen des Denkmals gearbeitet.

Die Kealakekua Bay ist außerdem für das Vorkommen von Spinner-Delfinen bekannt. Wir hatten das Glück sowohl bei der Hin- als auch bei der Rückfahrt in ein Delfinrudel (mehrere Gruppen zu je 5-8 Tieren) zu geraten. Einfach ein Wahnsinnsgefühl die Delfine neben dem eigenen Boot schwimmen zu sehen. Wie bei einer Show hielten sie den Kopf heraus und wackelten damit oder sprangen aus dem Wasser um entweder einen Salto zu schlagen oder mehrere Schrauben zu drehen.

Für das Schnorcheln hatten wir genau eine Stunde Zeit. Die haben wir natürlich wieder voll ausgenutzt. Obwohl das Wasser hier etwas kälter als bei unseren letzten Schnorcheltouren war, wollten wir keine Minute herschenken. Klares Wasser, großer, vielfältiger Fischreichturm. Einfach ein Schnorchelrevier das man jedem empfehlen kann.

Der Höhepunkt des Schnorchelns für uns war, als wir zuerst einen Aal von über zwei Meter Länge und anschließend eine riesige Muräne sahen.

Bilder von diesem Ausflug sind in unseren Köpfen und sind sie nicht in unseren Köpfen, dann sind sie nirgendwo.

Auf SD-Karte sind sie auf alle Fälle nicht, da wir zwar den Fotoapparat mit genommen hatten, aber nach dem nächtlichen Laden der Batterie diese nicht wieder in die Kamera zurückgegeben hatten. Wer dafür Verantwortlich war? Das wollen wir hier nicht sagen und daher auch seinen Namen nicht verraten! Und wer uns kennt, der weiss, wer es war. Außerdem hat er ohnehin genug darunter gelitten.

Da wir die Morgentour gebucht hatten (sehr zu empfehlen, da wir beim großen Run auf die Bucht schon wieder auf dem Rückweg waren), waren wir kurz nach Mittag schon wieder zurück und konnten uns am Nachmittag der körperlichen Erholung widmen.

2013-05-29 lustiges Rancherleben

Wir werden berufsmäßig umsatteln. Wir werden Rancher. Denen geht es immer gut. Der Tag ist ausgefüllt mit ein wenig herumreiten, singen, spielen und tanzen, Steak grillen und essen und Bier trinken.

So zumindest ist unser Eindruck nach dem wir am Abend einen Ranchabend auf der Kahua Ranch besucht haben. Die Gegend auf ca. 1.200 m ist schön grün und hügelig und die paar Gäste die bei unserer Ankunft bereits beim Ranchhaus waren, haben sind auch verlaufen. Aber je näher der Beginn der Veranstaltung rückte, dest0 mehr Leute wurden herangekarrt. Am Ende waren es ca. 100 Besucher! Das war eigentlich nicht das, was wir wollten.

Mit ein paar launigen Worten wurden wir vom Besitzer begrüßt und dann ging es gleich ans Buffet. Die Steaks waren ausgezeichnet, allerdings bereits vorbereitet. Wir hatten gehofft, dass sie frisch am Holzkohlengrill vor uns zubereitet werden.

Anschließend gab es ein wenig Musik, zwei Schafe wurden geschoren, ein gezähmtes wildes Schwein wurde auf die Tanzfläche zum betatschen gebracht, man konnte mit Lassos werfen, sich mit einem Pferd fotografieren lassen, durch ein Fernrohr die Sterne betrachten und am Lagerfeuer sitzen.

Alles in allem ein Event den wir nicht mehr buchen würden. Zu viele Leute, zu touristisch und sehr unpersönlich, wenn auch mit ausgezeichnetem Buffet.

Ein Klick auf ein Foto öffnet die Diashow!

2013-05-29 Tierquälerei

Normalerweise quälen wir ja keine Tiere und schon gar keine Pferde. Heute haben wir uns dazu hinreißen lassen und einen Ausritt gebucht. Veranstalter waren die ‚Naalapa Stables‘, die zur ‚Kahua Ranch‘ gehören.

Ein junges, zum Glück auch reitunerfahrenes Pärchen aus Florida, sowie drei Guides und wir beide machten in 90 Min. eine 5 Km Runde durch die Ranch. Die Westernsättel waren halbwegs bequem und die Pferde sehr willig (oder schon abgestumpft vom vielen Touristen herumtragen).

Eine nette Abwechslung in einer schönen Gegend mit sehr geduldigen Pferden und ambitionierten Guides.

2013-05-28 Fische und Turtles

Zwei Schritte (oder auch ein wenig mehr) vom City of Refuge entfernt liegt der Strand der ‚Two Steps‘ genannt wird. Wir hörten, dass dies ein gutes Schnorchelrevier sein soll. Vorsichtshalber fragten wir noch den Park Ranger (es war ein weiblicher – heißt es dann Park Rangerin?) und auch diese nette Dame schickte uns zum schnorcheln zu den Two Steps.

Das Auto ließen wir gleich am Parkplatz des State Parks stehen und gingen die drei Minuten bis zum Strand. Vorerst waren wir ein wenig enttäuscht, da kein Sand vorhanden war, sondern nur Lavagestein. Nicht weit vom Wasser entfernt okkupierten wir einen Felsen, um unsere Sachen abzulegen. Im Endeffekt erwies sich der Steinstrand als besser, da der Sand kein Wasser trübte und wir auch nicht überall den Sand kleben hatten.

Nun suchten wir zwischen all den Felsen einen schönen Einstieg ins Meer. Alle andern Schnorchler und Schwimmer gingen immer zur gleichen Stelle um von dort aus sich in die Fluten zu werfen. Auch wir gingen dort hin und siehe da, über zwei Stufen (ahaaaaaa) ging es in den Pazifik. Dieser Punkt ist die einzige Stelle in weitem Umkreis, an dem man gefahrlos in das Wasser hinein und hinaus steigen kann.

Ein Blick über die zwei Stufen ins Wasser und wir sahen, dass der Einstieg mit gelben Markierungen gekennzeichnet war. Zwei Schritte hinunter und schon ließen wir uns ins Meer gleiten. Doch was war das? Die gelben Markierungen bewegten sich und entpuppten sich als ein Schwarm gelber Fische. Schon ein wenig peinlich, dass wir das nicht gleich vom Ufer aus gesehen haben.

Begeisterung machte sich breit, als wir sahen was uns da unter Wasser geboten wurde. Klare Sicht und eine große Anzahl von Fischen. Noch dazu war das Meer sehr ruhig und hatte weder Wellen noch irgendeine Strömung und war dazu auch noch angenehm warm.

Wir wollten unseren zweiten Schnorchelgang grad beenden als sie plötzlich auftauchte und direkt auf uns zukam. Was dies Wirklichkeit oder hatten wir 10 cm unter Wasser einen Tiefenrausch. Da kam doch tatsächlich eine Schildkröte (Green Sea Turtle) auf uns zu geschwommen.

Also verschoben wir das aus dem Wasser gehen und schwammen ein Stück neben der Schildkröte her. Dann war sie wieder verschwunden. Ein paar Minuten später wieder das gleiche. Plötzlich schwamm die Schildkröte wieder neben uns, um dann wieder abzutauchen.

Wir warteten wieder eine Weile und dann kamen auf einmal zwei Schildkröten angeschwommen. Die eine kam uns direkt entgegen und wir mussten ausweichen um von ihr nicht gerammt zu werden. Ganz nah bewegte sich das Tier neben uns. Kurz überlegten wir, uns am Panzer anzuhalten und uns ziehen zu lassen. Aber da man damit das Tier gefährdet habe wir es sein lassen und uns darüber gefreut, dass wir es aus so kurzer Entfernung sehen und ja sogar spüren konnten.

2013-05-28 City of Refuge

Die City of Refuge ist eine alte historische Stätte, wo man sehen kann wie zu Zeiten des König Kamehameha gelebt, gewohnt und gearbeitet wurde.

Einige Häuser bzw. Hütten wurden nachgebaut und werden, genauso wie ein lebender Einheimischer zur Schau gestellt. Dieser stellt mit altem Werkzeug Schmuckstücke her und beantwortet geduldig die Fragen der Besucher.

Einige, aus Holz geschnitzte Skulpturen, bereichern die Anlage. Alles ist leicht zu Fuß erreichbar. Ein kleiner Abstecher zum Meer kann sich lohnen, denn hier tummeln sich oft Schildkröten.

Ein netter Spaziergang durch die Zeit. Besonders zu empfehlen ist ein Tour mit dem Park Ranger, der viel über Geschichte und Kultur erzählen kann. Da die Anlage ein State Park ist, kostet es Eintritt. Außer, man hat eine State Park Pass, dann kann man dies Attraktion kostenlos besuchen.